23 Kommentare

  1. Immer wieder erstaunlich, welche regelrechten Panikattacken ein junges Mädchen bei manchen "Erwachsenen" hervorruft... Wenn einem nichts mehr einfällt, dann muss man eben den "Überbringer schlechter Nachrichten" (in diesem Fall der BRF, der nur seine Informationspflicht erfüllt) angreifen. Amüsant und wirft die Frage auf, wer nun eigentlich das kleine Kind ist...

  2. Ach, mijnheer H., Wächter der guten Moral, dann ignorieren Sie die Botschaft des Thunfisches, hat er (also sie - heute ist das alles nicht mehr so einfach mit der, des, dem, den, die, der usw.) doch in ihrem New Yorker Stunt klipp und klar gesagt, sie wolle die Menschen in Panik versetzen. Egal, Sie, wie immer, haben ja den Durchblick und die einzig wahre Meinung. Weiter so, Sie toleranter Demokrat - wenigstens eine Konstante in dieser immer blöder werdenden Welt.

  3. Was ist an einer Meldung unseriös Herr Wahl, wenn dort berichtet wird, was Fakt ist?
    Viel unseriöser ist es, Kommentare zu veröffentlichen, die aus welchen Gründen auch immer, unwissenschaftliche Propaganda beinhalten.
    Wer von Wächtern der guten Moral redet, Herr François und von „Thunfischen“ philosophiert, statt sachlich zu argumentieren, stellt zumindest unter Beweis, dass er von Moral keine Ahnung hat.
    Warum vertritt Herr Hezel die einzig wahre Meinung, wenn er einen Kommentar abgibt, sie und Herr Wahl jedoch nicht, sind ihre Äußerungen doch mindestens so dezidiert?
    Mit der blöder werdenden Welt treffen sie punktuell jedoch ins Schwarze.

    Test:
    Mon premier est un poisson.
    Mon second est un arbre fruitier.
    Mont tout est un rois de France.

    Tip: Es ist nicht Louis 14

  4. Aus meiner Sicht der Dinge bleibt uns am Ende nichts anderes übrig als Altenheime und Krankenhäuser sowie den sozialen Wohnungsbau, Büros und Fabriken auf Außentemperaturen von langfristig betrachtet bis zu 50 Grad im Schatten anzupassen u.a. durch mehrschichtige Wände mit Kühlwasserkapillaren, deren Abwärme für die Heizungsanlage in großen Zisternen gespeichert werden kann.

    Das Recht auf physische Unversehrtheit durch Garantie von einer Maximaltemperatur niemals über 25 Grad im Wohnbereich darf nicht vom Geldbeutel abhängen, sondern entspricht dem selben Grundrecht was jeder Bürger hat auf eine beheizte Wohnung im Winter von mindestens 16 Grad.

    Architekten und Gemeindeschöffen sollten diese Herausforderung jetzt sofort angehen damit bereits bei der nächsten Hitzekatastrophe im kommenden Sommer wenigstens Senioren und Krankenhauspatienten vor dem Hitzschlag in Sicherheit sind.

  5. Toleranz meine Damen und Herren. Jeder hat ein Recht darauf seine Meinung zu jedem Thema zu sagen. Wahrheiten gibt es nur wenige und selten zu verkünden.

    Doch Kontroversen und Meinungsvielfalt sind das Salz in jedem Forum.

  6. Jammerschade, dass Greta wieder zurückkehren muss nach good old Europe, weil in Chile Massenproteste ausgebrochen sind wegen teurer gewordenen U-Bahn-Tickets. Die Preise wurden in den letzten Jahren stets teurer, weil der Strom dafür immer mehr aus grünen Strom kommt. Und eine CO2-Steuer hat Chile seit 2014 auch noch.

    Wer will da noch eine Klima-Konferenz abhalten? Das wäre ja so, als wöllte man dieses soziale Feuer mit Benzin löschen.

  7. Die Gründe und Hintergründe der Unruhen in Chile sind soziale Ungerechtigkeiten und die auch hier immer mehr auseinanderdrifftende Kluft zwischen Arm und Reich.
    Die Erhöhung der U-Bahn Preise um 4% hat damit nur indirekt und die CO2-Steuer gar nichts zu tun.
    Aber Herrn Scholzen ist halt jede Gelegenheit und jedes fabrizierte Argument recht, seine krankhaft anmutende Kampagne gegen Maßnahmen, die zum Erhalt der Umwelt und zum Schutz des Klimas und somit der Lebensgrundlage des Menschen dienen, führen zu können.
    Greta Thunberg hat sich bereits jetzt und trotz mancher Widersprüche einen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert, als Jugendliche, die sich mit Überzeugung für eine gerechte Sache eingesetzt hat.
    Die Verlautbarungen von Scholzens und Co. verhallen im Nebel von Dummheit, Neid und Defaitismus.

  8. In Chile sind es Metro-Tickets; in Europa gibt es Menschen, die ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können.
    Dass geringverdienende Menschen durch öko-Politik noch ärmer werden, ist anscheinend ein Tabu in der politischen Diskussion. Klimaschutz ist purer Sozialismus, und Sozialismus ist was für Besserverdienende, die ohne Wissen und Gewissen einen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kollaps riskieren ohne Rücksicht auf Verluste. Klimaschutz und Energiewende sind keine Revolutionen, sondern der Grund für Revolutionen. Wie meinte einst Napoleon Bonaparte:"Revolutionen werden im leeren Bauch gemacht, nicht im Kopf." Sozialismus ist eine Revolution der leeren Köpfe.

    Im Kapitalismus kann man sogar mit Kritik an der selben gut verdienen, im Sozialismus kommt man mit Kritik zuerst an den Pranger und später vielleicht ins Gefängnis.
    Der Sozialismus ist für viele westliche Fans im Jahr 1989 nur bankrott gegangen, aber als (falsches)Ideal nie ausgestorben. Dass Sozialismus an sich ins Chaos und Bankrott führt, haben diese Narren nie verstanden. Halt ohne Wissen und Gewissen...

  9. Vielleicht liegt es ja auch an den durch den Kapitalismus generierten sozialen Ungerechtigkeiten, dass Menschen im Westen ihre Stromrechnungen nicht bezahlen können.
    Was ist, wenn Menschen im kapitalistischen Westen ihre Medikamente, ihre Zahnbehandlung, vernünftige Ernährung oder die Teilnahme am sozialen oder kulturellen Leben nicht mehr leisten können?
    Schuld des Sozialismus oder einer CO2 Steuer?
    Im Westen herrscht seit Jahrzehnten Kapitalismus in einer mehr oder oftmals weniger gebändigten Form.
    Von Sozialismus weit und breit keine Spur.
    Sind es Halluzinationen, die sie zu solchen Schlussfolgerungen führen oder welches ist ihr Problem, Herr Scholzen?
    Aus Wissen und Gewissen können ihre Einsichten nicht abgeleitet werden.

  10. Nun lasst die Kleene doch durch die Welt gondeln. So wichtig ist die Schulschwänzerin nun auch nicht. Irgendwann wird sie schon bemerken, das sie nur der Spielball der Medien ist.
    Also ganz ruhig bleiben, durchatmen und entspannen.

  11. Sehr richtig, Herr Langer, besser hätte ich es nicht schreiben können.
    aber sie nervt doch sehr.Manche Menschen müssen sich in den Vordergrund spielen,man darf auch nicht vergessen, sie ist krank!

  12. Da fragt man sich doch, beim Lesen dieser Kommentare, ob hier nicht ein paar der Kommentatoren mentale Hilfe benötigen.
    @ Herr Meis, Sie wird es nerven, wenn beim nächsten Unwetter der Keller absäuft, ein Baum aufs Dach knallt etc.
    "manche Menschen müssen sich in den Vordergrund spielen" kann man direkt auf Sie umkehren, leider.

  13. Dem schließe ich mich gerne an, Herr Langer!
    Frl. Thunberg wird irgendwann mal wie von selbst zu realistischen Erkenntnissen und Wegen kommen. Spätestens dann, wenn das Bonbon gelutscht ist und der mediale Rummel erlahmt, können wir uns alle wieder beruhigt den Anforderungen des Alltags stellen: zum Beispiel Rasen mähen und Hecken schneiden.
    Und Frl. Thunberg hätte die Chance, erwachsen zu werden und einen Schulabschluss zu erlangen.

  14. @ Paula Leroy, Kurt Helmer, Uwe Chemnitz
    Was macht ihr praktisch gegen den Klimawandel? Was ist euer persönliches Opfer für den Klimaschutz?

  15. Was Herr Scholzen gegen den Klimawandel tut, wissen wir spätestens seit seinem "Gib Gas, Ostbelgien!" (s. GE vom 25.09.2019)

  16. @G.S. : Haben Sie einen Garten?....
    Ich fahre vorausschauend, betreibe einen Pelletsofen mit 93% Wirkungsgrad, kaufe demnächst ein Fahrzeug, was "nur"4,1 l Sprit benötigt auf 100km, was teuerer ist. Für Flutopfer in der Karibik gespendet...ach ich lass es...
    Ich gebe es auf, es ist zu müßig, sich mit renitenten Klimaleugnern zu beschäftigen.
    @ Schallenberg: irgendwann werden Sie diese Veränderungen auch treffen.
    😉

  17. Wer im Glashaus ...äh... Treibhaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen.
    Und nochmals:
    @ Paula Leroy, Kurt Helmer, Uwe Chemnitz, Norbert Schleck
    Was macht ihr praktisch gegen den Klimawandel? Was ist euer persönliches Opfer für den Klimaschutz?

    Schönes Wochenende. 😉

  18. Tja,Herr Chemnitz,das kann schonmal passieren!
    Das ist eben mal Wetter wurde ich da sagen, Es wird heutzutage viel zu viel über Unwetter gesprochen, lassen wir das Un mal weg , ist es einfach Wetter.
    Sicherheit gibt es nicht!Das ist wie beim Einbruchrisiko!
    Fahren Sie mal an den Rhein,da sehen Sie an manchen Häusern, wie die Höhe des Hochwassers in vergangenen Jahrhunderten gestiegen ist.
    Die Welt besteht schon seit Millionen Jahren,da wird es noch ein bißchen weitergehen, außerdem glaube ich das jemand anders, wenn er es will, die Welt untergehen läßt.
    Abschließend, Herr Chemnitz spiele ich mich nicht in den Vordergrund, wie diese Shulschwänzer. Ich kann noch rational denken,und mache den Leuten keine Angst. Reise nicht um die ganze Welt und verkündige das Ende der Welt in elf Jahren.
    Also wer sich in den Vordergrund spielt, ist wohl klar.
    Und wenn ich es auch bin, dann sind Sie es auch.

  19. Werter Herr Scholzen,
    Werter Herr Meis,
    Mit Menschen, die den Klimawandel leugnen und sich herablassend über Menschen äußern, die sich für Klimaschutz einsetzen, werde ich bestimmt nicht über mein persönliches Engagement reden.
    Die Tatsache, dass sie wissenschaftliche Fakten nicht zur Kenntnis nehmen, weist aber darauf hin, das es mit rationalem Denken wohl eher hapert.
    Die Welt besteht nicht seit „ein paar Millionen“ sondern seit 14 Milliarden Jahren, Herr Meis.
    Es geht auch nicht darum, dass die Welt untergeht sondern darum, dass wir unser Handeln auf diesem Planeten derart gestalten, die Lebensgrundlagen künftiger Generationen zu erhalten.
    Wer leugnet, dass der Mensch hierauf Einfluss hat und engagierte Menschen lieber provoziert und diskreditiert, darf nicht erwarten, als Gesprächspartner ernst genommen zu werden.
    Sie befinden sich damit allerdings mit dem durchgeknallten Amokläufer im Weißen Haus in bester Gesellschaft.

  20. Nachdem alle Kommentatoren Gelegenheit zum Meinungsaustausch hatten, veröffentlichen wir keine weiteren Kommentare zu diesem Beitrag.

    Stephan Pesch
    Chefredakteur