Das teilte die Hilfsorganisation "Alarm Phone" mit. Die in Libyen gestarteten Menschen seien in internationalen Gewässern in Sicherheit gebracht worden.
Im Mittelmeer verkehrende, kommerzielle Frachtschiffe hätten seit 2014 rund 84.000 Flüchtlinge gerettet, berichtete kürzlich der Verband der italienischen Reedereien. Am häufigsten seien italienische Schiffe beteiligt gewesen.
srf/rkr