Sie wollen die Kosten für neue Technologien wie Elektroautos und autonomes Fahren teilen. So sollen insgesamt 3,7 Milliarden Euro eingespart werden. Es sollen keine Werke geschlossen werden.
Der gemeinsame Absatz liegt nach Angaben nach bei 8,7 Millionen Fahrzeugen und der Umsatz bei 170 Milliarden Euro im Jahr. Damit wäre der Konzern der viertgrößte Autohersteller weltweit.
Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire begrüßte die Pläne. Die Fusion sei eine Antwort auf die Notwendigkeit für die Autobranche, sich zu konsolidieren, sagte er.
dlf/km