Wie das russische Katastrophenschutzministerium mitteilte, wurden 14 Menschen verletzt. 13 weitere würden noch vermisst.
Die Fluten hatten zwei Wohngebäude erfasst. Sie gehörten zu einer Goldmine am Fluss Sejba. In den Arbeiterunterkünften sollen rund 80 Menschen gelebt haben.
Warum der Damm brach, ist unklar. Es soll untersucht werden, ob Sicherheitsvorschriften missachtet wurden.
dpa/jp