Die Spitze des EU-Parlaments hat jetzt offiziell den bisherigen Zeitplan gekippt. Hintergrund ist das Scheitern von drei designierten Kommissaren im Nominierungsverfahren.
Frankreich, Rumänien und Ungarn müssen neue Personalvorschläge machen, weil ihre Kandidaten im Laufe des Verfahrens durchgefallen waren.
dpa/rkr