Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, nach dem antisemitischen und rechtsterroristischen Angriff das sogenannte "Manifest" des mutmaßlichen Täters im Internet verbreitet zu haben.
Es bestehe der Verdacht, dass die beiden 26- und 28-jährigen Männer Dokumente mit volksverhetzendem Inhalt kurz nach dem Attentat von Halle veröffentlichten, so ein Justizsprecher.
Nach Medienberichten haben die Ermittler auch Hinweise darauf, dass ein Verdächtiger in Mönchengladbach mit dem Attentäter in Verbindung gestanden habe.
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