Wissenschaftler erklärten, der mehr als 3.200 Meter hohe Schiwelutsch habe eine rund zehn Kilometer hohe Aschesäule ausgestoßen.
Bei weiteren Eruptionen könne sie eine Höhe von bis zu 15 Kilometern erreichen. Das könne eventuell den Luftverkehr beeinflussen. Die Asche vom Schiwelutsch sei bereits mehrere Hundert Kilometer bis zur Beringstraße vor Alaska weitergeweht worden.
Nach Angaben des russischen Zivilschutzes besteht bislang keine Gefahr für Menschen.
dpa/mh