Dutzende Personen hätten ihre Häuser verlassen müssen, 14 Schulen in Istanbul seien aus Sicherheitsgründen geschlossen worden, sagte der türkische Vizepräsident Oktay. Hunderte Gebäude wurden demnach beschädigt.
Seit dem Beben von Donnerstag habe es fast 200 Nachbeben gegeben. Das Erdbeben der Stärke 5,8 hatte am Donnerstag die Marmararegion vor Istanbul erschüttert und Panik in der Millionenmetropole ausgelöst.
Istanbul gilt als besonders erdbebengefährdet.
dpa/rkr