Ein Sprecher der Wiener Staatsanwaltschaft teilte mit, es gehe darum, dass Strache, seine frühere Büroleiterin und sein ehemaliger Leibwächter bei der Partei unzulässige Rechnungen eingereicht haben sollen. Dadurch sollte die Partei dazu gebracht werden, auch private Ausgaben zu bezahlen. Die Schadenssumme übersteige die Grenze von 5.000 Euro.
Strache wies die Vorwürfe als schäbig und konstruiert zurück. Die FPÖ Wien hat angekündigt, alle Rechnungen seit 2013 genau zu überprüfen.
dpa/jp