Der Mutterkonzern Google teilte mit, es seien in koordinierter Weise Videos über die Proteste hochgeladen worden. Die Firma verweist indirekt auf China als Urheber.
Die Entdeckung decke sich mit jüngsten Erkenntnissen von Twitter und Facebook. Diese hatten Anfang der Woche eine Kampagne aus China kritisiert, mit der die Demonstranten diskreditiert werden sollten.
Die Proteste für Freiheit und Demokratie in Hongkong dauern bereits seit zweieinhalb Monaten an.
dpa/jp