Die Tagesordnung umfasst mehr als hundert Punkte zum Schutz von Tieren und Pflanzen und ist damit die umfangreichste in der Konferenz-Geschichte.
Neben Nashörnern, Jaguaren und Haien stehen inzwischen auch Giraffen auf der Liste der gefährdeten Arten. Innerhalb der vergangenen 30 Jahre hat sich der Bestand fast halbiert. Weltweit leben noch etwa 85.000 Giraffen in freier Natur.
Der Lebensraum der Giraffen werde durch Rodung und Landnutzung, politische Unruhen, illegale Jagd und ökologische Veränderungen bedroht. Auch Wilderei führe zu Bestandsrückgängen.
dpa/rkr