Dabei handelt es sich demnach um eine Frau und ihr sieben Monate altes Kind. Die Frau sei am Mittwoch in Mwenga in Süd-Kivu gestorben, ihr Sohn werde derzeit medizinisch behandelt.
Die Epidemie wütet seit über einem Jahr in den Provinzen Nord-Kivu und Ituri im Osten des Landes und ist nur schwer in den Griff zu bekommen.
Im Kongo sowie in den Nachbarländern Südsudan, Uganda, Ruanda und Burundi wurden inzwischen Impfkampagnen gegen die gefährliche Krankheit gestartet.
dpa/belga/rkr