Die Verletzten hätten Prellungen und Hautabschürfungen erlitten. Die meisten seien ambulant behandelt worden.
Die Passagiere sind womöglich nur knapp einer Katastrophe entkommen. Nach Angaben der Luftfahrtbehörde war ein Schwarm Möwen beim Start in das Triebwerk der Maschine geraten. Dies habe zu erheblichen Störungen geführt. Zwei Triebwerke waren betroffen.
Bei der Notlandung am Flughafen Schukowski vor den Toren Moskaus hätten die Piloten die Motoren abgeschaltet. Das Fahrwerk der voll betankten Maschine sei nicht ausgefahren gewesen.
Auf Bildern war zu sehen, dass der Airbus 321 in dem Maisfeld mehr als einen Kilometer von der Landebahn entfernt steht.
dpa/cd/rkr