Dort wird Greta Thunberg im September am UN-Klimagipfel teilnehmen. Außerdem will sie in Amerika Betroffene der Klimakrise sowie Umweltaktivisten und Entscheidungsträger treffen.
Mit an Bord sind zwei Skipper sowie Thunbergs Vater und ein Filmemacher. Die Reise nach New York dauert voraussichtlich zwei Wochen.
dpa/dlf/est
Gute PR diese Maer vom kleinen Maedchen, das so mutig und entschlossen gegen die drohenden Klimakatastrophe kaempft. Eben nichts anderes als eine Maer wie Rotkaepchen und der boese Wolf oder Schneewitchen und die Sieben Zwerge.
Dahinter stecken allerlei oekonomische Interessen von Investoren. Man ruert die Werbetrommel, um neues Kapital anzulocken. Und ganz nebenbei ist dieser Segeltoern auch eine Abwechslung vom langweiligen Alltag, der nicht gepraegt ist durch Broterwerb.
Greta Thunberg wird von den Medien inszeniert als eine Lichtgestalt im Dunkel der drohenden Klimakatastrophe. Und besonders Jugendliche fallen auf diese Masche herein. Das sollte doch zu denken geben.
Sie ist viel zu jung, um sinnvoll zu einer solchen Debatte beizutragen.
Ihr fehlt jeder naturwissenschaftliche Hintergrund.
Sie agiert unsachlich und verlegt die Frage nach dem Klimawandel ins Emotionale, wo es keine Antworten gibt, sondern nur Krawall.
In einer fernsehlosen Gesellschaft würde sie nicht existieren. Ihre Relevanz ist rein emotional und hängt nicht mit der Fragestellung zusammen.
Es gibt genug Gründe anzunehmen, dass sie von ihren Eltern als Medienfigur etabliert wurde.
Greta ist kein Subjekt, sondern PR-Objekt, und dieses Objekt ist beliebig austauschbar.
An beide Scholzens - ganz meine Gedanken, von Ihnen sachlich und professionell zusammengefasst, wie ich es emotional bedingt vermutlich nicht so gut hingekriegt hätte.
Auch wenn ich manchmal anderer Meinung bin als Sie - bitte weiter so!