Ein neues Gesetz sieht Geldstrafen von bis zu einer Million Euro vor.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) kritisiert Italien für die neuen schärferen Strafen für Seenotretter. Regierungsunabhängige Organisationen spielten eine entscheidende Rolle bei der Rettung von Flüchtlingen und Migranten auf der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer. Ihr Einsatz dürfe nicht kriminalisiert werden, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk in Rom mit.
Auch andere Hilfsorganisationen kritisieren das neue Gesetz.
dlf/dpa/est/mh