35 Kommentare

  1. Greta kommt nach Amerika.
    Nach Trump kommt nun Greta.
    Was muss dieser Konzinent noch alles ertragen?

  2. Antwort: Hoffentlich nicht Guido Scholzen. Wird ihnen eigentlich nicht langweilig, ständig auf Greta Thunberg rumzuhacken? Finden Sie sich denn überhaupt nicht peinlich?

    Es ist für ihr Ego wahrscheinlich schwer zu ertragen, dass Kinder und Jugendliche unserer "erwachsenen" Generation den Spiegel vorhält und aufzeigt, dass wir dabei sind, unseren Planeten - den einzigen den wir haben - gegen die Wand zu fahren. Uns "Erwachsenen" kann das egal sein, denn wir werden nicht mit den Konsequenzen unsereres verantwortungslosen Handelns leben müssen, aber jedemr, der Kinder hat, sollte die aktuelle Situation schlaflose Nächte bereiten, wenn ihm/ihr etwas am Wohl zukünftiger Generationen liegt.

    Während Sie noch vor sich hin jammern und sich lieber persönlich an anderen auslassen, wird unsere Jugend, unsere Zukunft, tätig. Ihr gebührt Unterstützung und Beifall für den Mut,
    sich gegen die Tatenlosigkeit der Erwachsenen durchzusetzen.

  3. Solange nicht die ostbelgischen Klima-Münchhausen auf einer Kanonenkugel dorthin fliegen, wird der "Konzinent" dies überleben. Wenn doch wird es eng ...

  4. "...begleitet von ihrem Vater und einem Filmemacher". So langsam merkt man, auf welcher Welle da jemand reitet. Und dann bestimmt auch noch jede Menge Begleitschiffe in ihrem Gefolge für den Fall, dass sie in Seenot gerät. Und alle nur mit Wind- oder Sonnenenergie betrieben? Der Schabernack, den man mit diesem Schulkind betreibt, fängt an peinlich zu werden.

  5. Diese Greta-Komoedie wird langsam langweilig. Was wird wohl als naechstes kommen ? Mit Ufos zum Mond, um gegen die kommerzielle Nutzung desselben zu protestieren ?

    Wer diesen Rummel noch Ernst nimmt, hat nicht begriffen, dass Greta nur die Gallionsfigur einer Geldmachine ist.

  6. Manche „Kommentatoren“ des Lokal- oder Weltgeschehens sind schon lange peinlich, schreiben aber fleißig weiter und haben noch nicht viel gebracht. Wenn durch dieses ach so instrumentalisierte Kind dem Umweltgedanken etwas mehr Achtung geschenkt wird, hat es gedient!

  7. @M. Scholzen

    Sie müssen den Rummel um Greta Thunberg nicht Ernst nehmen, Herr Scholzen.
    Aber nehmen sie doch zumindest das Thema Ernst, auf das Greta Thurnberg hinweist. Aber selbst dazu reicht es nicht.
    Dass Greta Thurnberg die Gallionsfigur einer Geldmaschinerie sein soll, wage ich zu bezweifeln. Zumindest ist ihre Motivation hehrer als Ihre.
    Offensichtlich ist hingegen, dass Sie und die Leugner des anthropogenen Klimawandels, Handlanger der fossilen Energiewirtschaft sind.
    Und dies ist unzweifelhaft eine „Geldmaschinerie“.

  8. Diese Greta muss halt eben allen Kritikern zur deren Kritik beweisen dass sie sportlich ist. Fernsehkamera vom motorisierten Begleitschiff mit Verbrennungsmotor selbstverständlich immer in Reichweite.

    Das Porti ihrer prominenten Begleiter aus dem Gauche-Caviar dürfte sicher prall gefüllt sein mit Masse Großkapital.

  9. Ob das alles so klimafreundlich ist, bezweifele ich doch sehr!
    Das ist wie mit dem Elektroautos!
    Aber jetzt gibt es das Auto mit Wasserstoffantrieb oder wie war das?
    Bei Herrn Leonard gibt es nur schwarz und weiß!
    Es ist doch schön, dass es verschiedene Meinungen gibt, sonst würde man hier nicht so interessante Sachen lesen!
    Also Herr Scholzen weiter so, nur den Vergleich mit dem mächtigsten , am demokratistischen gewählten Präsidenten mit einem Kind ist für mich nicht nachzuvollziehen.
    Die soll erstmal das leisten, was Herr Trumpf geleistet hat.

  10. Zu den Umweltschädlichen Produktionskosten für die Akkus kommen noch die portemonnaiefeindlichen Kosten dazu. Schließlich müssen wir alle die Prämien zahlen, die einige wenige Zeitgenossen einstreichen, die sich ein Elektroauto kaufen.
    Gestern abend gegen 23.00 Uhr sind zwei dieser "umweltfreundlichen" Tesla's hier durchs Dorf gefahren. Einen aufheulenden Motor hat man nicht gehört, aber alleine die Abrollgeräusche der Reifen ließen auf eine geschätzte Geschwindigkeit von 120 km/h schließen. In einer 70er Zone ist das eindeutig zuviel.

    Hinzu kommt dann noch die Staubemission der Bremsen, wenn diese Geschosse dann vor dem Kreisverkehr auf 40 km/h herunterbremsen müssen.

    Woher kommt der Strom für das nächste Nachladen ?

    Im Dezember 2018 reiste Greta Thunberg zusammen mit ihrem Vater in einem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice nach Polen. Welches Auto hat Papa Thunberg denn gefahren? Wieviel Strom aus polnischer Braunkohle brauch denn ein solches Auto von Schweden bis Polen und zurück zum fahren?

  11. @ M. Meis
    Über die Umweltbilanz von E-Autos lässt sich sicher diskutieren oder gar streiten.
    Über die Frage, ob es den anthropogenen Klimawandel gibt jedoch kaum noch. Die Fakten liegen auf dem Tisch.
    „Interessant“ ist die Haltung der Leugner schon lange nicht mehr. Die Herren Scholzen und Co. vertreten in diesem Zusammenhang auch keine Meinung, sie betreiben gezielte Desinformation.
    Was den am „demokratistischen“ gewählten Herrn „Trumpf“ betrifft, ist die Frage zu stellen, was das von einer Minderheit der Amerikaner gewählte einfältige Großmaul, Egomane, Sexist und Rassist, ... denn bisher geleistet hat, außer Hass zu sähen, das Land zu spalten und vor allem, das Niveau der politischen Auseinandersetzung auf einen abgrundtiefen Level zu befördern?
    Niemand hat hier G. Thurnberg mit Donald „Trumpf“ verglichen. Dieser Vergleich wäre in der Tat unzulässig, setzt Greta Thurnberg sich doch zumindest für ein hehres Ziel ein. Das kann man von der Dumpfbacke im Weißen Haus nun wirklich nicht behaupten.

  12. @F. Meyer
    1. Was genau sind umweltschädliche Produktionskosten?
    2. Fahren nur Teslas mit überhöhter Geschwindigkeit durch ihr Dorf?
    3. Gibt es bei Autos mit Verbrennungsmotoren, die mit überhöhter Geschwindigkeit durch ihr Dorf fahren, keinen „Bremsstaub“?
    4. Ist es ihnen aufgrund der Geräusch- und Schadstoffemissionen lieber, dass Autos mit Verbrennungsmotor mit überhöhter Geschwindigkeit oder einfach so durch ihr Dorf fahren?
    5. Bedauerlicherweise gibt es die Sendung „Wetten dass“ nicht mehr. Sie wären mit ihrer Wette, „Die Geschwindigkeit und die Marke von Autos, die um 23 Uhr durch Dorf rasen, am Abrollgeräusch erkennen“, sicher Wettkönigin geworden.
    6. Welche Prämien gibt es in Belgien (Wallonie-DG) beim Kauf eines E-Autos?
    7. Können sie sich vorstellen, dass man ein E-Auto auch mit regenerativer Energie laden kann, oder geht dies nur in Polen nicht?
    MfG

  13. Umweltschädliche Produktionskosten für Akkus sind der enorme Wasserverbrauch zB in Chile für die Gewinnung der Rohstoffe.
    Tesla kann man nich von weitem hören und folglich ist das Risiko von der Polizei erwischt zu werden viel geringer.
    Die Teslas brauch man nicht am Geräusch zu erkennen. Auf den ersten Blick erkennt man die an der protzigen Silhuette.
    Die beste Regenerative Energie ist der Strom aus Braunkohle von jenseits der Grenze.
    Wer seinen Elektroflitzer so. Durch die Hegend heizt, muss schon Nachts wider Laden. Gestern Nach schien keine Sonne die Windräder lieferten garantiert nich genug Strom um neben dem üblichen Verbrauch auch noch Luxuskarossen damit zu laden.
    Die Wagen hatten deutsche Kennzeichen und damit haben die Besitzer eine fette Prämie beim Kauf kassiert.
    Mit freundlichen Grüßen an alle Ignoranten, die nur das sehen, was sie sehen wollen.

  14. @ F. Meyer:

    - Rohstoffbeschaffung ist für jeden Fahrzeugtyp eine Herausforderung. Ich wage jedoch zu behaupten, dass bei weitem noch nicht so viel Schaden durch die Herstellung von Batterien (an deren nachhaltige Entwicklung und Produktion man forscht und arbeitet) wie durch die Gewinnung von Erdöl (Umweltverschmutzung, Wirtschaftskrisen, Kriege, Schadstoffausstoß, ungleiche Vermögensverteilung, um nur einige zu nennen) weltweit entstanden ist.

    - Haben Sie schonmal einen Geschwindigkeitsradar gesehen, der anhand von Geräuschpegelmessungen funktioniert?

    - Wieso der Wiedererkennungsfaktor eines Fahrzeugs in irgend einer Weise relevant für die vorliegende Problematik sein sollte, erschließt sich mir beim besten Willen nicht...

    - Inwiefern soll Braunkohle "regenerativ" sein?

    - Ich weiss nicht wie ihr "üblicher Verbrauch" nachts aussieht, aber Otto Normalbürger schläft eigentlich zu dieser Zeit = kein Stromverbrauch = Strom zum Aufladen von Elektroautos verfügbar.

    Mit freundlichen Grüßen vom "Ignoranten"

  15. F. Meyer
    Polemik beiseite.
    Können wir uns auf folgendes erstrebenswerte Szenario einigen?
    Die Hersteller von E-Autos verpflichten sich, nur solche Akkus zu verbauen, deren Rohstoffgewinnung strengen Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. (z.B. bei der Förderung von Lithium und Kobalt).
    Geschieht dies nicht, gebe ich ihnen in diesem Punkt Recht.
    Bei exponentieller Verbreitung von E-Autos (wonach es angesichts auch der Preisgestaltung z.Z. nicht aussieht), könnte tatsächlich ein Problem mit der Zurverfügungstellung der benötigten Energie entstehen.
    Hier ist insbesondere die Politik bisher eine Antwort schuldig geblieben.
    Die Energiewende und der Umbau der Mobilität wird nur dann ein Erfolg, wenn solch offene Fragen überzeugend beantwortet werden.
    Da hilft tatsächlich weder Schwarz- noch Weißmalen sondern nur tragfähige Konzepte.

  16. F. Meyer
    Ein Tesla erhält in Deutschland keine "fette Kaufprämie" da Prämien nur für E-Fahrzeuge mit einem Ankaufpreis bis 60.000 € gewährt werden.
    Elektroautos verursachen auch keine Staubemissionen beim Bremsen, da sie die Verzögerungsenergie über den Elektromotor als "elektrische Energie" der Batterie, zum Vorteil der Umwelt, wieder zufügen. Ein E-Fahrzeug nimmt die Bremsen nur in sehr seltenen Fällen in Anspruch. Es ist ohne weiteres möglich ein E-Fahrzeug fast nur mit dem Gaspedal zu steuern.

  17. Die Hersteller von E-Autos verpflichten sich, nur solche Akkus zu verbauen, deren Rohstoffgewinnung strengen Nachhaltigkeitskriterien entsprechen.
    Dies sind reine Absichterklärungen der Hersteller. Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. BMW, VW und Mercedes kontrollieren fie Herkunft der Zutaten Ihrer Akkus nicht selbst und lassen in Asiatischen Ländern produzieren, wo die Umweltstandards bei weitem nich denen der Europäer entsprechen.
    Die Autohersteller halten es dabei so wie die ModeKetten wie H&M, die behaupten, dass sie die Kleider in Bangladesh unter sicheren und umweltverträglichen Bedingungen produzieren lassen. Das ist alle nur Augenwischerei, um den Verkauf anzukurbeln.
    Ein Tesla erhält in Deutschland keine „fette Kaufprämie“
    Das stimmt nur teilweise, denn für das Model S gibt es 4000 € Prämie.
    Elektroautos verursachen sehr wohl Staubemissionen beim Bremsen, denn um von 120 auf 40 zu kommen brauch man gute Scheibenbremsen weil nur ein kleiner Teil der Energie in die Batterie zurück gespeichert wird.

  18. @F. Meyer
    Sie sollten vielleicht, bevor sie antworten, die Repliken auf ihre Kommentare zumindest lesen. Soviel zum Thema Ignoranz.

  19. @Dieter Leonard
    Nun, ich habe nicht angefangen, persönlich anzugreifen, anstatt sachlich zur Diskussion beizutragen.
    Mir ging es in meinem Beitrag darum die Verlogenheit solcher "Umweltengel" aufzuzeigen. Wasser predigen und Wein trinken.

    Wenn Greta mit einer Hochseejacht nach Amerika fährt ist das in erster Hinsicht Werbung in eigener Sache.
    Profit ziehen in erster Linie die Medien aus der Sache, weil das wieder eine Menge Titelstory's liefert, und damit sich viel Werbung verkaufen lässt.
    Die zweite Profiteurin ist die Jeanne d'Arc des Klimaschutzes selbst, die ihre eigene Marke damit medienwirksam plazieren kann.
    Als dritte werben der Sportsegler und sein adliger reicher Kumpel mit dieser Aktion für sich. Auch Sie müssen in der Öffentlichkeit bleiben, damit sie Sponsoren für ihren extrem teuren Sport finden.
    Ob die Umwelt oder das Klima aus dieser Werbetour Profit ziehen wage ich zu bezweifeln!

  20. Es ist bewundernswert, dass Gretas Vater seine Tochter unterstützt.
    Diese Hetzereien gegen Greta finde ich eher unerträglich als ihre Aktionen.
    Sie ist doch sicherlich mutig, wogegen andre zu feige sind mal gegen diese Verdrecksung unseres sehr schönen Planeten anzugehen.
    Jeder muss doch einsehen, dass es wirklich nicht so weiter gehn darf.
    Sie ist dazu bestimmt, dies Aktionen durchzuführen, um die Menschen zu sensibilisieren. Was muss denn noch alles passieren, eh wir es endlich kapieren.

  21. Frau Henkes, das ist ja gerade der Trick am ganzen!

    Niemand kennt alle Drahtzieher der PR-Aktion "Greta" im Hintergrund. Anstatt Greta sollte man diejenigen an den Pranger stellen, die Greta für ihre Zwecke missbrauchen. Die fahren auch weiterhin mit Flugzeug und dickem SUV durch die Gegend. Greta hingegen muss Bahnfahren, E-Auto-Fahren und mit dem Schiff nach Amerika. Diese Öko-Pharisäer gilt es zu kritisieren, nicht Greta. Die "verdrecksen" den Planeten mehr als Otto-Normal-Verbraucher, denn diese Öko-Pharisäer sind wohlhabend und gehören nicht zu einer armen Unterschicht.

    Wie sagt Jesus schon in der Bibel über Kinder: "Wehe denen, die einen dieser kleinen ärgert(benutzt). Es wäre besser, daß man ihm einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihn ins Meer, als daß er diesen Kleinen schlechtes antut"

    Die Benutzung einer minderjährigen namens Greta Thunberg ist unchristlich.
    Frau Henkes, würden Sie zulassen, dass man ihr eigenes Kind so benutzt?
    Naja, solange der öko-Rubel rollt...

  22. Werte Frau Henkes. Greta wird nicht von Ihnem Vater unterstuetzt, sondern Instrumentalisiert. Genau wie Mao Zedong die Roten Garden der Kulturrevolution fuer seine Zwecke benutzt hat. Diese Aktion von Greta hat hoechstens Unterhaltungswert, nicht viel mehr als "Tim und Struppi in Amerika". Dieser Segeltoern ist nichts anderes als eine Vergnuegungsfahrt des Europaeischen Jetset, um das eigene Image aufzupollieren.

  23. @F. Meyer
    Ihre Diskussionsbeiträge sind alles, nur nicht sachlich.
    Sie diffamieren eine junge Frau, die ein ehrliches Anliegen hat. Nichts in ihrem Auftreten, ihrer Rhetorik und ihren Inhalten deutet auch nur ansatzweise auf Selbstdarstellung, Werbung in eigener Sache oder gar Profitgier.
    Sie versucht allerdings gerade auch denen gerecht zu werden, die - würde sie sich in ein Flugzeug oder auf einen Hochseedampfer setzen - sie als unglaubwürdig in der Luft zerreisen würden. Ihre Äußerungen Frau Meyer, aber auch die von Herrn Scholzen beweisen, dass wohl niemand, der sich in welcher Weise auch immer für Umweltbelange einsetzt, es ihnen jemals recht machen kann. Sie haben ein Feindbild, das sie hegen und pflegen und da ist jeder Anlass recht. Dass dies gar auf Kosten einer engagierten Jugendlichen geschieht, sagt mehr über Sie als über Greta Thurnberg.

  24. Hier wird ständig von einigen Usern halt mit Pseudoargumenten polemisiert. Alleine die Art der Argumentation, sollte jedem, der über ausreichend Verstand verfügt, klarmachen, woher der Wind hier weht. Was Scholzen und Meyer hier abliefen ist einfach nur traurig, aber wir alle wissen ja, dass nicht jede Kerze gleich hell strahlt. Bevor wir also Böswilligkeit unterstellen, nehmen wir zu ihrer Verteidigung doch einfach an, dass es an den kognitiven Fähigkeiten liegt.😉

  25. @G. Scholzen
    Auch ihnen rate ich, Kommentare erst einmal zu lesen.
    Die E-Mobilität ist - wie beschrieben - kein Selbstläufer.
    Sie kann jedoch dazu beitragen, die Luftqualität in Großstädten und Ballungsräumen zu verbessern. Wenn die E-Mobilität ein Erfolgsmodell werden soll, bedarf es einer Lösung der Probleme bei der Förderung der benötigten Rohstoffe, eines Konzeptes, das die Frage der Bereitstellung der Energie beantwortet und einer Preisgestaltung, die E-Mobilität für jeden und nicht nur für Waldbesitzer... erschwinglich macht.
    Die Antwort auf ihren freundlichen Ratschlag finden sie in dieser Darstellung. Können sie sich jedoch vorstellen, dass man einen Großteil seiner individuellen Mobilität auch anders, z.B. mit dem Fahrrad zurücklegen kann? In einem eindimemsionalen Weltbild offensichtlich nicht. Sollten sie vielleicht einmal 5 Minuten drüber nachdenken. 5 Minuten, dass schaffen Sie!

  26. Was Alexander Kerres hier abliefert ist ein armseeliger Angriff auf Personen die eine andere Meinung haben als die Seinige.
    Glauben Sie Herr Kerres, dass Ihre Kerze heller brennt als die andererZeitgenossen? Böswilligkeit unterstelle ich die kleinen Greta nicht, aber Ihnen, wenn Sie mit solchen Geschossen um sich schießen.

    Was die kognitiven Fähigkeiten angeht, glaube ich dass derjenige, der andere diffamieren muss, mit den Selbigen nicht reich beschenkt ist.

    Zurück zum Thema! Greta Thunberg würde besser statt immer wieder die selben Floskeln zum Thema zu liefern die Probleme beim Namen nennen: z B Herr Trump, Herr Li Keqiang, Herr Putin" Ihre Länder produzieren zuviel Dreck."
    Sie könnte auch sagen:" liebe Schüler kauft nicht dauernd neue Händy's!"
    Oder "die SUV's eurer Väter sind schuld an dem Dreck in der Luft."
    Oder "Lee Cooper-Jeans werden umweltschädlich produziert."

    Greta wir sich Ähnliches nie trauen

  27. Zum verwandten Thema "Subvention von fossilen Energieträgern" (Erdöl, Gas, usw.): lediglich 10 bis 30 Prozent dieser finanziellen Förderung aus öffentlicher Hand (Steuergelder) wären laut einer neuen Studie des kanadischen International Institute for Sustainable Development nötig, um vollständig auf erneuerbare Energien umzusteigen...
    Die Energiewende ist also nicht eine Frage des "können", wie u.a. Scholzen et alia uns immer wieder weismachen möchten, sondern des "wollen"!

  28. Wenn die E-Mobilität kein Selbstläufer ist, wie sie das nennen, so ist dies der beste Hinweis darauf, dass die Menschen es nicht wollen. Die freie Marktwirtschaft ist die beste und direkteste Demokratie, die es gibt: wenn man etwas nicht will, dann kauft man es auch nicht. Ein Supermarkt ist demokratischer als jedes Rathaus. Sie wollen ja auch nicht sofort ein E-Auto, nicht wahr?
    Es liegt nicht an der Politik, dass es fast nur Verbrenner auf der Straße fahren, sondern Marktwirtschaft, Technik und Physik. Mit Verlaub, Herr Leonard, aber auch Sie und Greta ignorieren diese Realitäten.

  29. @M. Scholzen
    Aha! Friedlich demonstrierende Jugendliche sind Dschihadisten und Öko-Terroristen und Greta Thunberg ist wie die Rote Garde und ihr Vater wie Mao Tsedong!
    Was genau ist schief gelaufen Herr Scholzen? Warum diese Hetze und dieser Hass auf engagierte junge Menschen? Ist es Neid oder einfach nur Boshaftigkeit?
    Nun kann man geteilter Meinung darüber sein, ob man sein Engagement in Sachen Klimaschutz derart auf die Spitze treiben muss. Wer jedoch die zweiwöchige Atlantiküberquerung auf einem Segelboot ohne jeglichen Komfort als "Vergnügungsfahrt" darstellt, kennt in seiner Verblendung wohl keine Grenzen. Egal in welches Transportmittel sich Greta auch setzen würde, sie würde von den Leugnern des anthropogenen Klimawandels "gesteinigt".
    Wäre es die Sorge um eine Jugendliche, könnte man manche Äußerungen verstehen. Aber es ist die Wut über das Engagement für ein Problem, das Sie selbst leugnen, Herr Scholzen, die sie zu ihrer Diffamierungskampagne antreibt. Wieder einmal ist Fremdschämen in Eimerscheid angesagt.

  30. Werter Herr Léonard.Deswegen "Vergnuegungsfahrt" weil sich so eine Segelyacht nur die "Schoenen und Reichen" leisten koennen.Aus der Sicht von uns Otto-Normalverbraucher ist diese Atlantikueberquerung natuerlich eine Strapaze.Fuer die "Schoenen und Reichen" eine Abwechslung vom bequemen Alltag.Und es ist bestimmt kein Opfergang fuers Klima sondern eine politische Propagandafahrt mit einem jungen maedchen als Galionsfigur.Dahinter stecken wirtschaftliche und politische Interessen.Das ist schon alles sehr gut durchdacht und geplant.Ich finde es schrecklich, Kinder und Jugendliche zu politischen Zwecken zu instrumentalisieren.Darum der Vergleich mit Mao Zedong und den Roten Garden.Die Kulturrevolution in China hat auch klein angefangen und hat sich ueber ganz China ausgebreitet mit den bekannten schrecklichen Folgen. Millionen Menschen sind in China verhungert. Und ich befurschte das gleiche in Bezug auf "den Kampf gegen den Klimawandel". Gut moeglich, dass sich gewaltaetige und bewaffnete Gruppen bilden, die selbst vor Mord nicht zurueckschrecken.Wir sind erst am Anfang.

  31. @G. Scholzen
    Wie nennt man einen Menschen, der den anthropogenen Klimawandel leugnet und anderen vorwirft, sie würden die Realität ignorieren? Egal...
    Wenn es an der „Marktwirtschaft, Technik und Physik“ liegt, dass zur Zeit nur wenige E-Autos auf unseren Straßen fahren, sind alle Automobilhersteller weltweit wohl dabei, diese Prämissen zu missachten. Denn der Umbau der Produktion ist in vollem Gange. Zumindest an der Technik und Physik kann es also nicht liegen, gibt es die E-Autos doch zu kaufen. Und stellen sie sich vor, fahren tun sie auch.
    Wie sehr der Ausbau der Elektrobilität auch von der politischen Förderung beeinflusst werden kann, zeigt die Entwicklung in den skandinavischen Ländern.
    Wenn es kurzfristig überzeugende Antworten auf die mit der E-Mobilität zusammenhängenden beschriebenen Probleme gibt (Rohstoffgewinnung, Ladeinfrastruktur, Energiebereitstellung) wird der Verbrennungsmotor sukzessive von unseren Straßen verschwinden. Und das ist auch gut so.
    Auch hier ist ihre Desinformationskampagne weder realitätsnah noch in die Zukunft gerichtet sondern einfach nur von vorgestern.

  32. Denn der Umbau der Produktion ist in vollem Gange.
    Sicher, die Hersteller stellen sich um.
    Statt dass VW Polo und andere Kleinwagen mit umweltfreundlichen Verbrennungsmotoren produziert, werden diese Modelle komplett aus der Produktion genommen.
    Wer also einen kleinen Geldbeutel hat, wird sich ein Kleinstmodell eines E-Autos kaufen müssen. Im Winter darf keine Heizung in diesen Wagen eingeschaltet werden, weil sonst die Reichweite nicht einmal für 2 Tage reicht.
    Wer dagegen reich ist, wird sich den neuen Audi e-tron kaufen mit Vollelektrischer Fahrspaß . Diese Karre beschleunigt von 0 auf 100 unter 8 sec. Die Reichweite ist auch enorm und im Sommer ist eine starke Klimaanlage kein Problem. Dafür schleppt dieser Wagen zentnerweise Batterien mit sich herum.
    Diese Zentner verbrauchen auch Energie, aber was kratzt das einen Schwerverdiener. Sollen doch die armen Schlucker in ihren kleinen E-Autos schwitzen!

  33. @M. Scholzen
    Entschuldigen sie bitte, aber mit einer solchen Argumentation wird mein intellektuelles Auffassungsvermögen weit überschritten.
    Sie fürchten also nicht die naheliegenden möglichen Folgen des Klimawandels, sondern imaginäre Folgen des Einsatzes gegen den Klimawandel?
    Da muss man erst mal drauf kommen...
    Hungersnöte entstehen nicht, wenn Greta Thunberg - um es Leuten wie ihnen recht zu machen - mit einem Segelboot nach Amerika fährt, oder andere Menschen sich auf gesellschaftlicher oder politischer Ebene für eine klimafreundliche Politik einsetzen, sondern durch den Klimawandel selbst.
    Aber wenn man den leugnet ist wohl jede auch noch so absurde Argumentation erlaubt...
    Das können sie besser.