Die Kämpfe im Süden der Provinz Idlib und dem Norden der Provinz Hama hätten binnen drei Monaten über 400.000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben, erklärte das UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA).
Die meisten Vertriebenen hätten Zuflucht im Norden von Idlib und in Lagern nahe der türkischen Grenze gesucht. Die Flüchtlingslager seien aber völlig überfüllt. Zwei Drittel der Vertriebenen lebten außerhalb der Lager.
orf/rkr