Demnach können sie EU-Fördergelder bereits Mitte Oktober anstatt wie üblich im Dezember erhalten. Das gelte sowohl für Direktzahlungen an die Agrarbetriebe als auch für Fördergelder für die Entwicklung des ländlichen Raums, teilte Landwirtschaftskommissar Phil Hogan in Brüssel mit.
Zudem dürften die Betriebe Flächen zum Anbau von Futter nutzen, die normalerweise brach liegen. Die anhaltenden Wetterbedingungen seien besorgniserregend für die Bauern, betonte Hogan.
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