Zur Begründung hieß es, das Schiff sei im Herbst vorigen Jahres an der Beschlagnahmung ukrainischer Marineboote durch die russische Flotte vor der Krim beteiligt gewesen.
Das Außenministerium in Moskau erklärte, es prüfe die Umstände des Vorfalls. Sollten russische Bürger als Geiseln genommen worden sein, habe das Konsequenzen. Im russischen Parlament war von einem Piratenakt und einer Provokation der Ukraine die Rede.
dpa/rkr