Betroffen sind vor allem Indien und Nepal. Tote beklagen aber auch Pakistan und Bangladesch.
Inzwischen lassen die Regenfälle nach und die Pegel sinken. Trotzdem bleibt die Lage in vielen Gebieten weiter ernst. In Indien sind zwölf Millionen Menschen von den Fluten betroffen. Mehr als 130.000 Menschen harren nach Angaben des Katastrophenschutzes in Notlagern aus. Große Ackerflächen, zahllose Häuser und Infrastruktur wurden dort zerstört.
dpa/okr