Zehn Menschen wurden laut Polizei verletzt aus den Trümmern gerettet, zwei bis drei weitere werden noch vermisst.
Seit Beginn der besonders starken Regenfälle vergangene Woche kamen in Südasien nach Behördenangaben bereits fast 200 Menschen allein in Indien, Nepal, Bangladesch und Pakistan ums Leben. In Indien trafen die Unwetter vor allem im Norden und Nordosten Millionen Menschen - etwa, weil die Fluten ihre Häuser zerstörten oder ihre Felder verwüsteten.
dpa/sh