Die sogenannte "Knickpyramide" des Königs Snofru sowie die nahe gelegene "Satellitenpyramide" liegen südlich von Kairo in der Wüste. Seit 1965 waren die Bauten nicht mehr zugänglich.
Die ägyptische Regierung bewirbt laufend archäologische Funde, um Touristen und geschichtsinteressierte Besucher ins Land zu locken. Die Tourismusbranche Ägyptens hat sich von der Revolution 2011, die zum Sturz von Langzeitherrscher Mubarak führte, nur teilweise erholt. Zudem kommt es immer wieder zu Terroranschlägen.
dpa/mh