Nepal, Bangladesch und den Nordosten Indiens trifft es zurzeit besonders hart. In Nepal starben mindestens 27 Menschen, 15 weitere gelten als vermisst. Im nordindischen Bundesstaat Assam sind fast 900.000 Menschen von schweren Überschwemmungen betroffen. Mindestens sechs Menschen kamen in den letzten Tagen ums Leben. In Bangladesch gibt es ebenfalls Tote zu beklagen.
Auch für die kommenden Tage erwarten die Meteorologen für die betroffenen Gebiete viel Regen und stürmisches Wetter.
Die Monsunzeit in Südasien dauert gewöhnlich von Juni bis September. Die Regenfälle sind für die Landwirtschaft lebenswichtig. Sie richten aber auch immer wieder großen Schaden an. Hunderte Menschen kommen jedes Jahr ums Leben.
dpa/mh