Verantwortlich dafür seien mehrere Mitglieder der Streitkräfte und Sicherheitskräfte und auch einige, die bereits im Ruhestand sind.
Die Militärführung sagte, der Putsch sei gegen die Einigung zwischen dem Militär und der Opposition über die Bildung einer Übergangsregierung im Sudan gerichtet gewesen.
Nach turbulenten Monaten hatten die Militärführung und die zivile Opposition erst vergangene Woche eine lang ersehnte Einigung darüber erzielt, wie es nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Omar al-Baschir im April weitergehen soll.
Mehrere Menschen wurden festgenommen.
dpa/est