Erzbischof Nosiglia sagte, die Kirche von Turin sei bereit, sich umgehend um diese Menschen zu kümmern, ohne dass Lasten für den Staat anfielen.
Die "Sea-Watch 3" hatte am 12. Juni 53 Migranten aufgenommen. Einige Personen durften aus medizinischen Gründen an Land, für die übrigen 42 Flüchtlinge an Bord gibt es jedoch keinen Hafenzugang. Das Schiff hält sich vor der Zwölfmeilenzone um die italienische Insel Lampedusa auf.
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