Die WHO hatte die Kosten für die Maßnahmen auf knapp 100 Millionen Dollar geschätzt. Sollte die Finanzierungslücke nicht geschlossen werden, müsse die WHO ihren Einsatz im Kongo zurückfahren.
Die Weltgesundheitsorganisation betreibt unter anderem Behandlungszentren und überwacht Tausende Menschen, die mit Ebola-Kranken oder deren Angehörigen in Kontakt waren. In den vergangenen zwölf Monaten sind in der Demokratischen Republik Kongo mehr als 1.500 Menschen an Ebola gestorben.
dpa/dop