Hunderttausende Menschen sind demnach im Nordwesten des Landes vertrieben worden. In Idlib gebe es drei Millionen Menschen, die Schutz brauchen.
Die UN-Nothilfekoordinatorin Najat Rochdi appellierte auch an die Staatengemeinschaft, eine dauerhafte Lösung für die Frauen und Kinder zu finden, die in Lagern im Norden Syriens ausharren. Viele sind mit Kämpfern der Terrormiliz IS verheiratet gewesen. Mehr als 90 Prozent der 72.000 Insassen in den Lagern sind Frauen und Kinder.
dpa/est