Es untersuchte, wie sich Marken- und Produktpiraterie in elf Branchen auswirkte. Das Amt geht davon aus, dass in den Ländern der EU bis zu 468.000 Arbeitsplätze vernichtet wurden.
In Belgien werden die Umsatzeinbußen auf 1,5 Milliarden Euro geschätzt. Das entspricht einem Verlust von fünf Prozent.
Untersucht wurden folgende Branchen: Kosmetika und Körperpflegeprodukte, Bekleidung, Schuhe und Accessoires, Sportartikel, Spielzeug und Spiele, Schmuck und Uhren, Taschen und Koffer, Tonträger, Spirituosen und Wein, Arzneimittel, Pestiziden und Smartphones.
dpa/belga/jp