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Staats- und Regierungschefs erinnern in Portsmouth an D-Day

05.06.201907:00
  • Zweiter Weltkrieg
Veteranen bei den Feierlichkeiten zum D-Day am 5. Juni 2019 (Foto: Mandel NGAN / AFP)
Veteranen bei den Feierlichkeiten zum D-Day am 5. Juni 2019 (Foto: Mandel NGAN / AFP)

Bei einer großen Gedenkveranstaltung in Portsmouth an der Südküste Englands erinnern Staats- und Regierungschefs am Mittwoch an die Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg vor 75 Jahren.

Geleitet wird der Festakt von der britischen Königin Elisabeth II. Mit dabei sind unter anderem US-Präsident Donald Trump, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und die britische Premierministerin Theresa May. Auch Premier Charles Michel wird erwartet.

Am 6. Juni 1944 waren alliierte Truppen im Zweiten Weltkrieg in Frankreich gelandet, das von Deutschland besetzt war. Von Portsmouth aus hatte sich ein Großteil der Streitkräfte auf den Weg über den Ärmelkanal Richtung Normandie gemacht. Die größte Landungsoperation der Militärgeschichte hatte entscheidende Bedeutung für den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges.

Der sogenannte D-Day markiert den Auftakt der Befreiung Europas vom nationalsozialistischen Deutschland von Westen her und den Beginn des Siegeszugs einer demokratischen Bewegung in aller Welt. Er steht aber auch für ein unmenschliches Blutvergießen mit Zehntausenden Toten und Verwundeten.

Am Donnerstag, dem eigentlichen Jahrestag des D-Days, ist in der Normandie eine weitere große Gedenkveranstaltung geplant.

Bei den Gedenkveranstaltungen werden auch zahlreiche Veteranen von damals erwartet. Rund 300 Veteranen sollen nach den Feierlichkeiten in Portsmouth auf dem Seeweg in die Normandie gebracht werden - in Erinnerung an die gefährliche Reise, die die vielen Soldaten damals, im Juni 1944, über den Ärmelkanal antraten.

dpa/jp/mg

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