Es hänge nicht von ihm alleine ab, ob es mit der Regierung weitergehe, sagte Conte in Rom. Wenn nicht klar Verantwortung übernommen werde, gebe er das Mandat zurück in die Hände des Staatspräsidenten.
Kurz darauf bekräftigten die rechte Lega und die populistische Fünf-Sterne-Bewegung, dass sie gemeinsam weiter regieren wollten. Beide vertreten in vielen Fragen grundverschiedene Positionen, zum Beispiel in der Migrations- und Steuerpolitik sowie bei Infrastrukturprojekten.
dpa/jp