In einem Interview mit der Zeitung "Sunday Times" empfahl er notfalls einen No-Deal-Brexit. Außerdem riet er der britischen Regierung, ausstehende Zahlungen an die EU in Höhe von 44 Milliarden Euro nicht zu bezahlen.
In einem zweiten Interview mit der Boulevardzeitung "Sun" mischte sich Trump in die Frage der Nachfolge für die scheidende britische Premierministerin Theresa May ein.
Dabei erklärte er seine Sympathie für den früheren Außenminister Boris Johnson, der sich als Bewerber für den Posten direkt nach Mays Rücktrittsankündigung in Stellung brachte. Er gilt in der Brexit-Frage als Hardliner.
dpa/wdr/sh