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Russland-Ermittler Mueller möchte nicht vor US-Kongress aussagen

29.05.201918:31
  • Russland
  • USA
Sonderermittler Robert Mueller am Mittwoch in Washington (Bild: Mandel Ngan/AFP)
Sonderermittler Robert Mueller Ende Mai in Washington (Bild: Mandel Ngan/AFP)

Der Sonderermittler in der Russland-Affäre, Robert Mueller, möchte nicht vor dem US-Kongress aussagen. Das sagte Mueller am Mittwoch bei seinem ersten öffentlichen Statement zu seinen Ermittlungen.

Bereits Ende März hatte Mueller seinen Abschlussbericht vorgelegt. Die oppositionellen Demokraten im US-Kongress hatten den Wunsch geäußert, ihn ausführlich zu befragen.

Mueller betonte, er und sein Team hätten ihre Worte in dem Bericht sorgsam gewählt. Es gebe nichts, was er darüber hinaus sagen könne. Er plane keine weiteren öffentlichen Auftritte zu dem Thema und ziehe sich nun von seinem Posten zurück. Das Büro des Sonderermittlers werde offiziell geschlossen.

Mueller hatte fast zwei Jahre lang untersucht, ob das Wahlkampfteam von Donald Trump geheime Absprachen mit Vertretern Russlands traf und ob der US-Präsident die Justizermittlungen behinderte. Ende März hatte Mueller seine Arbeit abgeschlossen und Justizminister William Barr seinen Abschlussbericht übergeben, der erst mehrere Wochen danach - in Teilen geschwärzt - veröffentlicht wurde.

Darin schreibt Mueller, es habe "zahlreiche" Kontakte zwischen Trumps Lager und Vertretern Russlands gegeben. Beweise für eine Straftat lägen aber nicht vor. Außerdem listete Muellers Team diverse Versuche Trumps auf, Einfluss auf die Untersuchungen zu nehmen. Die Ermittler ließen aber offen, ob Trump sich damit der Justizbehinderung schuldig machte. Sie legte Indizien dafür und dagegen vor.

dpa/est

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