Innenminister Matteo Salvini teilte mit, 18 der 65 Menschen könnten aussteigen, darunter sieben Kinder mit ihren anwesenden Eltern und ein kranker Mann.
Die "Sea-Watch 3" hatte die Geflüchteten am Mittwoch vor der libyschen Küste aufgenommen. Italien wollte, dass das Schiff nach Tunesien fährt. Der Zustand der geretteten Migranten hat die Behörden aber zum Einlenken bewogen.
Die 18 Flüchtlinge sind auf der Insel Lampedusa an Land gegangen.
dpa/jp