So seien Belgrad und Pristina übereingekommen, "ihre Anstrengungen zur Umsetzung bestehender Vereinbarungen voranzutreiben", teilte das Bundespresseamt Montagnacht mit.
Zudem wollen sich die beiden Staaten unter Vermittlung der EU wieder "konstruktiv" in den Dialog einbringen, um eine Lösung zu erzielen.
dpa/sh