In den vergangenen zwei Tagen seien mindestens 35 Soldaten getötet worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Es handele sich um die größten Operationen der Extremisten seit dem Fall der letzten IS-Bastion vor etwa einem Monat.
Der IS hatte dort die Kontrolle über seine letzte Bastion verloren. Daraufhin zogen sich zahlreiche Dschihadisten in abgelegene Wüstengebiete im Zentrum Syriens zurück.
Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich zu den jüngsten Angriffen.