Wie die WHO mitteilte, wurden bei der Attacke auf die Universitätsklinik in der Stadt Butembo außerdem zwei Menschen verletzt.
Die Stadt in der Provinz Nord-Kivu befindet sich inmitten des Ebola-Gebiets. Weil es immer wieder zu Angriffen auf Behandlungszentren kommt und die Gewalt in der Region anhält, ist es den Helfern bisher nicht gelungen, die Epidemie unter Kontrolle zu bringen.
Im Osten Kongos sind schon etwa 1.300 Menschen erkrankt, mehr als 840 sind an Ebola gestorben.
dpa/belga/jp