Muellers Bericht behaupte zwar, dass Russland sich in den US-Wahlkampf von 2016 eingemischt habe. Dafür habe der Ermittler aber weiterhin keine Beweise vorgelegt.
Treffen zwischen russischen und amerikanischen Geschäftsleuten überhaupt als Versuche zu erwähnen, sei "absurd", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau.
Mueller hatte fast zwei Jahre lang untersucht, ob es zwischen Russland und dem Wahlkampfteam des heutigen US-Präsidenten Donald Trump Absprachen gegeben hatte.
srf/dpa/km