Damit sollen unter anderem Krankenhäuser, Migranten und Festgenommene unterstützt werden.
Der Machtkampf zwischen dem sozialistischen Staatschef Nicolás Maduro und dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó hält weiter an. Venezuela leidet als Folge von Misswirtschaft unter einer schweren Versorgungskrise.
Viele Menschen hungern, in den Krankenhäusern fehlt es an Material und Medikamenten, zuletzt litten die Venezolaner zudem unter einer Serie schwerer Stromausfälle. Mehr als drei Millionen Menschen haben ihre Heimat bereits verlassen.
dpa/est