Wie japanische Medien berichten, geht es um neue Vorwürfe wegen zweifelhafter Geschäftspraktiken.
Ghosn soll zwischen 2012 und 2018 Gelder von Nissan für private Zwecke abgezweigt und davon unter anderem eine Luxusyacht finanziert und Investitionen in das Unternehmen seines Sohnes getätigt haben.
Ghosns Anwalt bezeichnete die erneute Festnahme als unangemessen und unverständlich. Die Verhaftung erfolgt einen Tag, nachdem der 65-jährige Manager eine Pressekonferenz zu seinem Fall angekündigt hat.
dpa/jp