16 weitere Menschen wurden bei dem Unglück in der Provinz Süd-Kivu verletzt.
Die Bergungsarbeiten dauerten an, möglicherweise gebe es noch weitere Opfer, hieß es. In der Mine Kalimbi wird das Mineral Kassiterit gefördert, aus dem Zinn gewonnen wird.
Die Ursache des Unglücks war zunächst unklar. In der Region hat kürzlich die Regenzeit begonnen, das erhöht die Gefahr von Erdrutschen.
dpa/est