Das bestätigte ein Sprecher des Innenministeriums in Wien. Details wurden nicht genannt.
Der Sprecher der "Identitären", Sellner, erklärte, Hintergrund der Hausdurchsuchung sei eine mögliche Spende des tatverdächtigen australischen Rechtsextremisten. Er habe mit dem Mann und dem Massaker in Neuseeland aber nichts zu tun.
Bei dem Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch waren vor elf Tagen 50 Menschen getötet worden. Der tatverdächtige Australier sitzt in Untersuchungshaft.
dpa/jp