"Idai" wütete am Freitag vor einer Woche in Mosambik, Malawi und Simbabwe. Nothelfer haben die Lage weiterhin noch nicht im Griff. Die Überschwemmungen haben einen mehr als 125 Kilometer langen See geschaffen. In einige verwüstete Regionen seien immer noch keine Helfer vorgedrungen, berichtete das UN-Kinderhilfswerk Unicef.
Im Katastrophengebiet wachse die Gefahr von Krankheiten. Unicef geht davon aus, dass mindestens 1,8 Millionen Menschen von den Unwetterfolgen betroffen sind. Die Hälfte davon seien Minderjährige. Die Vereinten Nationen wollen ihren Hilfseinsatz weiter ausbauen.
dpa/okr