"Dies könnte den Anfang einer ernsthaften europäischen Debatte markieren", erklärte der ungarische Regierungssprecher über den Kurznachrichtendienst Twitter. Die möglichen Einwände führte er nicht weiter aus.
Aus Orbans früheren Erklärungen geht aber hervor, dass der rechtsnationale Regierungschef eine Stärkung des gemeinsamen europäischen Grenzschutzes ablehnt. Orban betrachtet die Bewachung der Staatsgrenzen als Angelegenheit, für die allein die ungarische Regierung zuständig ist.
dpa/sh