Dies würde eine erhebliche Eskalation der Spannungen bedeuten, teilte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini am Samstagabend im Namen der Mitgliedstaaten mit.
Die EU reagierte damit auf Äußerungen aus Caracas, nach denen der derzeit durch andere südamerikanische Länder reisende Guaido nach der Rückkehr in sein Heimatland festgenommen werden könnte.
Guaido ist derzeit in Ecuador und will trotz drohender Festnahme in seine Heimat zurückkehren. Für kommende Woche hat er zu neuen Protesten im Land aufgerufen.
dpa/rkr