Nach Angaben der Behörde soll Ryanair drei Millionen Euro zahlen, Wizz Air eine Million. Hintergrund ist, dass Reisende seit November im Standardtarif nur noch eine kleine Tasche mit an Bord nehmen können. Nur gegen einen Aufpreis dürfen zwei Gepäckstücke in die Kabine mitgenommen werden.
Die Billigflieger waren einer Aufforderung der Wettbewerbsbehörde im vergangenen Jahr nicht nachgekommen, ihre neuen Gepäckregeln zu stoppen.
dpa/jp