RWE habe sechs Personen am Landgericht Aachen verklagt, die sich an der Aktion beteiligt hätten und damals namentlich ermittelt worden seien, teilte das Unternehmen mit.
Mit ihrer Blockadeaktion während der Weltklimakonferenz in Bonn hatten die Aktivisten das Kraftwerk während mehrerer Stunden vom Kohlenachschub abgeschnitten. Der Strom, der in dieser Zeit produziert werden sollte, sei bereits verkauft gewesen, so der Energiekonzern. Deshalb habe der fehlende Strom teuer zugekauft werden müssen.
lnw/mh