CNN Türk zufolge soll es in der Hauptstadt Ankara 30 Verkaufsstellen geben. In Istanbul sollen es 50 sein. Wieviele Verkaufsstellen insgesamt eingerichtet wurden, blieb zunächst unklar.
Die hohen Lebensmittelpreise sind ein Politikum. Nach Meinung von Beobachtern ist der staatliche Gemüsehandel eher eine Wahlkampf-Strategie als eine Erleichterung für den Geldbeutel von 82 Millionen Türken. Am 31. März sind Kommunalwahlen.
dpa/rkr