Etliche Länder hätten versucht, sich in innere Angelegenheiten einzumischen und damit eine demokratisch gewählte Regierung zu untergraben, erklärte die SADC.
Die Staatengemeinschaft verurteile diese Verstöße gegen Prinzipien des internationalen Rechts. Sie rufe die internationale Gemeinschaft auf, die Ergebnisse der Wahlen von 2015 und 2018 zu respektieren.
Der SADC gehören 16 Länder an, darunter Südafrika, Simbabwe, Namibia und Angola. Die USA, mehrere lateinamerikanische Staaten sowie einige EU-Länder erkennen den venezolanischen Parlamentspräsidenten Juan Guaidó als rechtmäßigen Übergangsstaatschef an.
dpa/jp