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  • 80 Jahre BRF
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Russland setzt INF-Abrüstungsvertrag nach US-Ausstieg ebenfalls aus

02.02.201911:0002.02.2019 - 16:00
  • Russland
  • USA
Russland Präsident Wladimir Putin (Archivbild: Maxim Shemetov/Pool/AFP)
Russland Präsident Wladimir Putin (Archivbild: Maxim Shemetov/Pool/AFP)

Russland wird den INF-Vertrag zum Verzicht auf atomare Mittelstreckenwaffen als Reaktion auf die Aufkündigung des Abkommens durch die USA aussetzen. Das kündigte der russische Präsident Wladimir Putin am Samstag an.

Nach den Worten Putins sollen keine neuen Verhandlungen mit den USA zu dem Thema geführt werden. Putin betonte, dass Russland nun auch an neuen Raketen arbeiten werde.

US-Präsident Donald Trump und Außenminister Mike Pompeo hatten am Freitag in Washington angekündigt, dass sich die USA ab Samstag nicht mehr an die Verpflichtungen des Vertrags gebunden fühlten. Sie werfen Russland Vertragsuntreue vor.

Der Vertrag verbietet Marschflugkörper mit einer Reichweite zwischen 500 und 5.500 Kilometern und untersagt auch die Produktion und Tests solcher Systeme.

China ruft zur Mäßigung auf

China hat die USA und Russland dazu aufgerufen, ihren Streit um den INF-Abrüstungsvertrag zu überwinden. Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums sagte, es müsse ein konstruktiver Dialog gefunden werden, um die Differenzen beizulegen.

Der Rückzug aus dem Vertrag könne eine Serie negativer Folgen auslösen. China halte den INF-Abrüstungsvertrag für sehr bedeutsam, um die Spannungen zwischen den Weltmächten zu vermindern und den Frieden zu wahren, so der Sprecher.

US-Regierung kündigt historischen Abrüstungsvertrag mit Russland auf

dpa/sh/rkr

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