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  • 80 Jahre BRF
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Freihandelsabkommen der EU-Staaten mit Japan tritt in Kraft

01.02.201908:00
  • Europäische Union
  • Japan
Fromagerie du Vieux Moulin: Hier wird echter "Herver Käse" aus Rohmilch hergestellt
Bild: Simonne Doepgen/BRF

Die EU und Japan bilden ab sofort die größte Freihandelszone der Welt. Mit dem Inkrafttreten des Wirtschaftspartnerschaftsabkommens am Freitag werden Märkte mit 635 Millionen Menschen verbunden.

Ziel ist es, Zölle und andere Handelshemmnisse nahezu vollständig abzubauen, um das Wachstum anzukurbeln. Durch das Abkommen könnten europäische Unternehmen jedes Jahr eine Milliarde Euro an Zöllen einsparen, sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Konsumenten biete es zudem eine größere Auswahl und günstigere Preise. Umwelt- und Verbraucherschützer sehen das neue Handelsabkommen der EU hingegen kritisch.

Japan ist nach den USA und China die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und damit ein sehr interessanter Absatzmarkt für europäische Unternehmen. Gemeinsam sind die EU und Japan für knapp ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung verantwortlich.

Konkret sieht das Freihandelsabkommen zum Beispiel vor, dass europäische Nahrungsmittelproduzenten künftig verarbeitetes Schweinefleisch, aber auch bestimmte Käsesorten und Wein zollfrei nach Japan einführen können.

Die japanische Seite ist hingegen vor allem an den Zollsenkungen für Industriegüter - insbesondere Autos - interessiert. Auf Personenfahrzeuge aus japanischer Fertigung wird derzeit eine Abgabe von zehn Prozent erhoben, auf Nutzfahrzeuge von zehn bis 22 Prozent.

dpa/sh/km

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